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Dieses Bild zeigt den Gamrig sowie die zu Rathen gehörenden Feldsteine im ersten Morgenlicht.
Der 253 m hohe Berg steht in Waltersdorf, einem kleinen Ortsteil von Bad Schandau. Der Name Gammlig stammt aus dem Slawischen und wird auf das slawische Wort 'Stein' zurückgeführt. Vom Gamrig aus hat man einem wunderschönen Panoramablick in die Sächsische Schweiz. Der Gamrig war früher einmal ein großer Tafelberg. Durch die Erorssion ist er aber nur noch ein zerklüfteter Sandsteinblock.
Nebelmeer September 2016
Wie ein gigantisches Meer legt sich der Nebel über die Dörfer Porschdorf und Waltersdorf. Im Hintergrund erkennt man den Lilienstein. Dieser 405 m hohe Tafelberg steht meistens über dem Nebel oder schwimmt wie ein Schiff darin.
Nebelmeer Oktober 2015
Ein gigantisches Nebelmeer hat sich im Talkessel des Polenztales gebildet und verschlingt ganze Dörfer. Der Lilienstein lugt aus dem den 'Fluten' empor.
Polenztalwächter im Morgenlicht (Dezember 2015)
Der etwas 20 m hohe 'Polenztalwächter' empfängt die ersten warmen Strahlen der Sonne. Kaum zu glauben, aber dieses Bild entstand am zweiten Weihnachtsfeiertag im Jahr 2015. Der Polenztalwächter ist ein beliebter Kletterfelsen. Er liegt direkt hinter der Waltersdorfer Mühle im Polenztal.
Sonnenuntergang vom Gamrig (Oktober 2014)
Der kleine Ort Rathen liegt mitten im Felsengebiet der Bastei. Hier geht die Sonne hinter dem großen Bergmassiv der 'Basteifelsen' unter. Leicht Nebel steigt währenddessen auf.
Herbstmorgen
Das leichte Morgenrot am Himmel kündigt bereits das schlechte Wetter an. Hier erkennt man sehr gut, vor welch schönen Panorama dieser Baum stehen darf.
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Die etwas 15 m hohe Wehlnadel steht vor dem Wehlgrund. Hier hatte es am Vortrag ziemlich viel geschneit und der Schnee bedeckt die Bäume im Wehlgrund. Das Nachmittagslicht der untergehenden Sonne versetzt die Landschaft in ein warmes fast schon goldene Licht.
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Der Gamrig im goldenen Licht der Sonne. Die Berghänge gehören zum Polenztal.
Der Herbst ist auf dem Höhepunkt. Die Färbung war in diesen Monat einfach gigantisch. Am Himmel haben sich sehr fotogene Wolken gebildet. Im Hintergrund erkennt man Porschdorf sowie einige Tafelberge. Leichte Nebelschwaden ziehen durch die Täler.
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Der etwas 18 m hohe Nonnenfelsen steht in Weißig, einem kleinen Ortsteil von Struppen. Von der Nonne gibt es eine schöne Sage, welche man im Sagenbuch von Alfred Meiche nachlesen kann. Im Hintergrund stehen die Schrammsteinkette sowie der Zirkelstein und die Kaiserkrone..
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Eine Langzeitbelichtung. An diesem Abend war es relativ stürmisch und die Wolken zogen ziemlich schnell am Himmel entlang. Durch den Einsatz eines Graufilters werden diese Wolken verschwommen dargestellt. Hier blickt man auf das vordere Polenztal. Im Hintergrund steht der Lilienstein. Das Dorf davor ist Porschdorf.
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Zur vorderen Sächsischen Schweiz gehört der gesamte linkselbische Bereich mitsamt den Ebenheit und den den Tafelbergen wie dem Pfaffstein oder dem Königstein sowie der rechtselbisch liegende Lilienstein, das Bastelgebiet und der Brand.