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Die ersten Sonnenstrahlen erhellen das Tal des Kleinen Zschandes in der Sächsischen Schweiz. Am Abend zuvor hatte sich Nebel gebildet, der sich langsam durch die Täler zieht. Diese Kiefer diente schon vielen Fotografen als Motiv. Es ist immer wieder schön zu sehen an wie vielen Orten Leben entstehen kann.
Aufgenommen wurde dieses Bild im Mai 2014
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Vom Nebel verschlungen steht diese Kiefer auf einem kleinen Bergplateau oberhalb des Polenztales, Nach einem heftigen Regenguss bildete sich Nebel der durch das tief eingeschnittene Tal zog. Am Horizont begannen sich die Wolken bereits zu färben. Durch den Nebel wurde das kleine Bäumchen schön vom Hintergrund freigestellt.
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Eine kleine Wetterkiefer unter einem Sternenzelt. Darunter hat sich ein riesiges Nebelmeer gebildet, welches von den Dörfern wunderbar erleuchtet wird. Das Bild entstand in der Blauen Stunde am frühen Morgen. Die Vögel zwitscherten bereits zu dieser Zeit und man hörte das Geräusch von Autos, welche man jedoch nicht sah. Es war eine einmalige Stimmung, welche ich dort oben erleben konnte.
Eine Birke im Wind
Die Birke an der Carolaaussicht hat es auch nicht leicht. Ständig ist sie Wind und Wetter schutzlos ausgeliefert. Dennoch fristet sie erfolgreich ihr Dasein. Letzte Schneereste auf dem Felsen lassen erkennen, dass der Frühling naht. Im Hintergrund erkennt man die Schrammsteinkette und den bekannten Falkenstein. Die kleine Erhebung in der Bildmitte ist das 'Sandloch'. Dort loderte im September 2015 ein großer Waldbrand.
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Wie ein 'Steh-auf-Männchen' steht dieser Baum auf dem kleinen Felsen. Umringt wurde er an diesem Morgen von einem Nebelmeer. Dieser Baum trägt die Bezeichnung 'Stativ-Kiefer'. Schon vor über 60 Jahren diente dieser Baum als Fotomotiv.
Obwohl sich die Form des Baumes in den letzten Jahrzehnten kaum verändert hat, kann man bei dem genauen Vergleich mit älteren Aufnahmen dennoch Veränderungen erkennen. Früher hatte dieser Baum noch viele andere Äste, welche heute nicht mehr zu sehen sind. Im Jahr 2014 hat dieser Baum seine Astgabel verloren und im Jahr 2015 wurde dieser Baum von 'Chaoten' angesägt.
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Die ersten warmen Sonnenstrahlen tauchen die Felsen in ein wunderschönes Licht. Diese kleine Kiefer kann diese wunderbaren Stimmungen Tag für Tag erleben. Sie steht auf einem kleinen Sandsteinfelsen. Manchmal ist es wirklich erstaunlich, wie diese kleine Pflanzen da überleben können.
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Dieser Baum ist ein echter Überlebenskünstler. Jeden Tag ist er dem Wetter ausgesetzt, deshalb trägt dieser Baum auch dem Namen Wetterkiefer. Hinter dem Baum, welcher auf einem kleinen Plateau steht, hat sich ein riesiges Nebelmeer gebildet welches fast alle Dörfer verschlungen hat. Die Sonne, welche gerade aufgegangen war, lässt den Himmel und den Nebel in den schönsten Farben erstrahlen.
Dieses Bild ist eines meiner Lieblingsbilder
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Dieser Baum hat eine etwas eigenartige Form, welche vermutlich vom einfallenden Wind kommt, denn dieser Baum ist den Naturgewalten schutzlos ausgeliefert. Dennoch ist er ein wunderbares Fotomotiv. Die wahre Größe des Baumes kommt erst im Vergleich eines Menschen perfekt zur Geltung. An diesem schönen Herbsttag gab es ein wunderbares goldenes Licht.
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Langsam aber sicher kämpfen sich die Sonnenstrahlen durch den zähen Nebel. Es war wie im Märchen, die Vögel zwitscherten und man konnte diesen Augenblick einfach nur genießen.
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Nach dem Gewitter zog dichter Nebel durch das Polenztal. Die untergegangene Sonne ließ den Himmel in einem warmen Farbton erstrahlen. Am linken Bildrand erkennt man den Polenztalwächter, einem beliebten Klettergipfel.
Das tapfere Kieferlein
Dieser Baum ist nicht viel größer als mein Wanderschuh, also ein wirklicher Zwerg unter den Bäumen. Aber er bildet dennoch ein tolles Motiv. Im Hintergrund erkennt man die Festung Königstein sowie dem Gohrisch. Die Sonne sank währenddessen langsam hinter dem Horizont.
Herbstmorgen
Das leichte Morgenrot am Himmel kündigt bereits das schlechte Wetter an. Hier erkennt man sehr gut, vor welch schönen Panorama dieser Baum stehen darf.
Die Laterne
Wie eine riesige Laterne steht er dort. Diese Stelle ist mein heimlicher Rückzugsort in der Sächsischen Schweiz. Hier habe ich schon viele tolle Momente erlebt. Im Hintergrund erkennt man Porschdorf sowie einige Tafelberge. Der Lilienstein ist wohl der bekannteste Felsen.
Märzenbecher
Der Märzenbecher, den man auch als Frühlingsknotenblume bezeichnet, kündigt den Frühling an. diese zwei kleinen Exemplare kämpfen sich durch die letzten Schneereste.
Besonders im Polenztal tritt dieser kleine Frühblüher im März/April besonders häufig auf. Den hier findet er ideale Bedingungen.
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Einsam und verlassen so steht dieser Baum auf einem kleinen Felsplateau. Im Hintergrund hat sich ein großes Nebelmeer gebildet. Im Hintergrund geht die Sonne langsam auf.
Diese kleine Gruppe von Riffkiefern werden von den ersten Strahlen der Sonne berührt. Dieses Bild entstand am zweiten Weihnachtsfeiertag 2015
Hoch über dem Polenztal
Die kleine Kiefer steht auf einem Felsriff oberhalb des Polenztales. Die Herbstfarben werden durch das seitlich einfallende Sonnenlicht verstärkt und leuchten in den schönsten Farben.
Im Elbsandsteingebirge gibt es viele Riffkiefern. Diese haben zum Teil ziemlich spektakuläre Wachsformen entwickelt. Meist trotzen diese Bäume Wind und Wetter und sind den
Naturgewalten zum Teil schutzlos ausgeliefert. Aber auch viele andere Pflanzen sind in der Sächsischen Schweiz vorzufinden. Der Märzenbecher ist wohl eine der bekanntesten Pflanzen die man hier vorfinden kann.